Internationale Bier-Importeure treffen sich in Südtirol

Rund 100 Partner aus aller Welt folgten der Einladung der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan zur fünften Importeurskonferenz unter dem Motto „Korbinian’s Legacy“.
Zentrale Themen waren die weltweite Entwicklung des Biermarkts, Marketingstrategien in den unterschiedlichen Märkten und Qualitätssicherung.
Der fachliche Austausch auf der Tagung wurde durch kulturelle Programmpunkte in der Region Südtirol ergänzt.

Anfang Juni fand die fünfte Weihenstephaner Importeurskonferenz unter dem Leitmotiv „Korbinian’s Legacy“ im Hotel Schneeberg in Ridnaun, Südtirol, statt. Die Veranstaltung brachte internationale Vertriebspartner der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan zusammen, um aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen der Branche weltweit zu diskutieren. Zudem galt es Impulse für den eigenen Markt mit nach Hause zu nehmen.

Schulungen und Markttrends

Die Konferenz begann direkt bei der Bayerischen Staatsbrauerei am Weihenstephaner Berg mit einem Empfang im Bräustüberl, der bereits den persönlichen Charakter des Treffens unterstrich. Der fachliche Teil startete am zweiten Tag mit Vorträgen und Workshops. Zu den Themen zählten internationale Markttrends, strategische Ziele der Brauerei sowie konkreten Maßnahmen zur Qualitätskontrolle und Marktentwicklung. Eine umfassende Schulung zu typischen Fehlgeschmäckern im Bier ergänzte das Programm.

Region erkunden und stärken

Am dritten Tag stand das kulturelle Erbe der national und international bekannten Marke Weihenstephan im Mittelpunkt. Im Rahmen eines Ausflugs nach Meran besuchte die Gruppe unter anderem eine Kirche, die dem Heiligen Korbinian gewidmet war, sowie die traditionsreiche Weinkellerei Meran und die Brauerei Forst, den ältesten internationalen Partner der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan. Die Tagung endete am nächsten Tag mit einem gemeinsamen Frühstück, bevor sich alle Geschäftspartner auf den Weg zurück in die Länder machten.

Impulse für den eigenen Betrieb

Brauereidirektor Prof. Dr. Josef Schrädler zeigte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf und dem Ergebnis der fünften Importeurstagung. „Neben der geschäftlichen Zusammenarbeit wurde einmal mehr deutlich, wie stark der Zusammenhalt unter den Geschäftspartnern und zu uns als Brauerei ist. Von einer solchen Veranstaltung können alle nur profitieren und Impulse aus anderen Märkten für die eigene Arbeit und die Kommunikation der Marke Weihenstephan mitnehmen, die für starke Partnerschaften steht“, sagt Schrädler.

Über die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan

Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan wurde im Jahre 1040 als Klosterbrauerei der Benediktinermönche gegründet. Heute ist sie ein Staatsbetrieb, der nach privatwirtschaftlichen Maßstäben geführt wird. Hinter den geschichtsträchtigen Gemäuern der Brauerei verbirgt sich modernste Technik, die auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse in der Getränketechnologie zurückgreift. Die Brauerei profitiert von ihrer 1.000-jährigen Erfahrung und beschäftigt derzeit 180 Mitarbeitende. Weitere Informationen finden Interessierte unter http://www.weihenstephaner.de.

Bild- und Textquelle: Pressemitteilung der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan vom 17. Juli 2025

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