
Einen Einblick in die Welt der Malzherstellung und die entscheidenden Qualitätsparameter des Endproduktes Malz, gibt Dr. Martina Gastl vom Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie.
Für Brauereizwecke wird heute in Deutschland vorwiegend Gerste (aber auch Weizen) vermälzt. Das Mälzen ist ein kontrollierter Keimvorgang, bei dem aus Getreide Malz entsteht. Vermälztes Getreide verleiht dem Bier seinen unvergleichbaren Körper, aber beeinflusst auch die Farbe und z. B. Eigenschaften wie den Schaum. Sog. Braumalz wird, speziell auf die Anforderungen der Herstellung von Bier hin ausgerichtet, hergestellt.
Einen Einblick in die Welt der Malzherstellung und die entscheidenden Qualitätsparameter des Endproduktes Malz, gibt Dr. Martina Gastl vom Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie. Dort leitet sie die Arbeitsgruppe Rohstofforientierte Brau- und Getränketechnologie, welche sich mit Forschungsprojekten rund um Brauereirohstoffe und Bierqualität beschäftigt.
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