
Rohstoffe, Maische oder Würze unter die Lupe zu nehmen, muss nicht immer teuer sein: Gerade für kleine Brauereien lohnt es sich, simple Analysemethoden zu nutzen. Dr. Martina Gastl und Stefan Hör vom Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie vermitteln welche Möglichkeiten es gibt.
Ein gut geführter Brauprozess und das resultierende wohlschmeckende Bier sind nicht nur durch Sensorik, sondern auch durch eine umfangreiche Analytik bestimmbar. Ein entsprechendes Labor mit sinnvollen Analysemethoden für Rohstoffe, Maische, Würze und Bier sollte in keiner Brauerei fehlen. Dabei müssen entsprechende Analysen und Gerätschaften nicht über die Maßen teuer und aufwändig sein. Für kleine und mittelständige Brauereien geben Dr. Martina Gastl und Stefan Hör vom Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie einen Überblick über simplere sowie komplexe Möglichkeiten der Würze- und Bieranalyse.
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